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Die Geschichte erzählt davon, dass sich Carolan als Gast im Hause Lord Mayos vernachlässigt fühlte, als dieser einen italienischen Geiger von Dublin mitbrachte. Als er sich darüber beschwerte, sagte der Gastgeber zu ihm: "Wenn du so meisterlich spielst wie er, sollst du nicht weiter übersehen werden."

Carolan wettete daraufhin, dem Italiener jedes Stück nachspielen zu können aber anschliessend etwas zu spielen, dem der Geiger nicht folgen könne. Der Geiger spielte fünf Konzerte von Vivaldi, welche Carolan problemlos nachspielte. An einer irischen Melodie verstrickte und blamierte sich der Geiger sehr zur Genugtuung des Harfners. Daraufhin komponierte Carolan dieses Stück, das er Elisabeth Power widmete.

Mrs. Power or Carolan's Concierto

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